RWTH-Professor*innen in Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste aufgenommen

  Der Präsident der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste Prof. Dr. Dr. Dr.med. habil. Hans Hatt (rechts) begrüßte Jochen Kreusel, Stefanie Reese und Jun Okuda von der RWTH als neue Mitglieder der Akademie (von links). Urheberrecht: © AWK NRW Der Präsident der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste Prof. Dr. Dr. Dr.med. habil. Hans Hatt (rechts) begrüßte Jochen Kreusel, Stefanie Reese und Jun Okuda von der RWTH als neue Mitglieder der Akademie (von links).

Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste hat jetzt 18 neue Mitglieder aufgenommen, darunter drei RWTH-Angehörige: Jochen Kreusel, Jun Okuda und Stefanie Reese beraten jetzt unter anderem die Landesregierung in Fragen der Forschungsförderung.

Univ.-Prof. Dr. Jun Okuda, geboren 1957 in Osaka/Japan, studierte Chemie an der RWTH. Nach Promotion und Habilitation an der TU München übernahm er zunächst eine Professur an der Philips-Universität Marburg, anschließend folgte eine Professur an der Johannes Gutenberg Universität Mainz. Seit 2003 ist Okuda Professor für Metallorganische Chemie an der RWTH Aachen.

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stefanie Reese ist seit 2009 Professorin für Angewandte Mechanik an der RWTH Aachen. Reese, 1965 in Hameln geboren, studierte Bauingenieurwesen an der Leibniz-Universität Hannover und promovierte an der Technischen Universität Darmstadt. Danach war sie wissenschaftliche Assistentin und Oberingenieurin an der Leibniz-Universität Hannover. Einem Ruf an die Ruhr-Universität Bochum folgte eine Professur an der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig.

Professor Dr. Jochen Kreusel studierte an der Aachener Hochschule. Er ist seit 2000 Lehrbeauftragter für „Energiewirtschaft in liberalisierten Elektrizitätsmärkten“ und seit 2008 Honorarprofessor der RWTH Aachen.